Mittwoch, 2. Oktober 2019

28.09.2019 - Tag 15

Wir schlafen etwas aus, kein Wecker. Laura steht kurz nach neun Uhr auf, macht sich bereit um Kaffee trinken zu gehen. Ich verweile noch etwas im Bett, mache mal wieder Wäsche (Laura ist diesbezüglich deutlich fleissiger...) und mache mich so kurz nach zehn Uhr auf den Weg. Ich werde im Treppenhaus abgefangen und zum Frühstück geführt, das ich dann auch esse. Alleine im grossen Restaurant. Danach gehe ich die Fussgängerstrasse auf und ab spazieren und setze mich in ein Café. Später treffen wir uns kurz im Hotelzimmer, um eine Nacht verlängert haben wir. Laura geht dann wieder etwas nach draussen, ich chille ein wenig im Zimmer. Dann setze ich mich wieder in die Hotelbar, trinke was und schreibe etwas Blog. Später meldet sich Laura, sie ist weiter vorn in der Fussgängerzone in einem Café und ich gehe kurz darauf ebenfalls dorthin. Der Hotelangestellte ist ebenfalls da und mit ihm und einem Angestellten des Cafés unterhalten wir uns. Nach einiger Zeit, es ist schon Nachmittag, Laura hat noch nichts gegessen, bei mir ist das Frühstück schon etwas her, schlendern wir zu zweit noch etwas durch die Gässchen, ich esse unterwegs ein Byrek aus einer Bäcketei, Laura erhält, nach langer Suche, in einem Restaurant etwas zu essen. Nach dem Essen setzen wir uns draussen auf ein Mäuerchen, gegenüber ist ein Berber, ein Coiffeursalon und Laura meint, ich könnte ja dort noch zum Frisör. Drei Jungs laufen vorbei und sprechen uns an, Laura unterhält sich kurz mit ihnen und schlägt vor, Kaffeetrinken zu gehen. Sie verabschiedet sich dann und geht zurück ins Hotel, ich gehe Kaffee trinken. Ich unterhalte mich eine Weile mit ihnen, der eine ist Coiffeur in besagtem Salon. Nachdem die zwei anderen gegangen sind, sitze ich noch mit dem Coiffeur am Tisch und erkundige mich noch über die Möglichkeit, per Bus von hier weiter zu fahren. Er meint mit Fahrrädern könnte das am Sonntag schwierig sein, wir sollen aber morgen früh zum Salon kommen, dann werde er uns helfen. Dann verabschiede ich mich auch von Selim, so heisdt er, und setze mich nochmals in die Hotelbar. Eigentlich könnte ich wirklich noch zum Coiffeur, wenn er uns schon helfen will, überlege ich und gehe dann nochmals bei ihm vorbei und lasse mir die Haare schneiden. Danach gehe ich zurück zum Hotel, setze mich mit Laura noch in die Hotelbar und wir unterhalten uns noch etwas. Selim und sein Chef, der Coiffeursalonbesitzer Edi, gesellen sich dann auch noch dazu und wir reden weiter. Die Hotelbar schliesst und wir verabschieden uns so langsam, gehen ins Zimmer und schlafen dann bald, morgen müssen wir früh zur Busstation.

Vor dem Haarschnitt.

Nach dem Haarschnitt.

1 Kommentar:

  1. Flo I remember this day I’m very happy because I found one great person I’m so proud and maybe you comback again in Peshkopia you are welcome all best Selim

    AntwortenLöschen